Ein paar Tipps für dein Marketing als Independent Escort
Ein paar Tipps für dein Marketing als Independent Escort
Als Independent Escort bekannt werden: Diese Infos solltest du rund um dein Selbstmarketing kennen!
Als Independent Escort Dame bist du als Solo-Selbstständige direkt für deinen eigenen Erfolg verantwortlich. Von deinem erarbeiteten Geld musst du keine Provision an eine Agentur abtreten, bestimmst deine Arbeitszeiten im Alleingang und datest dich nur mit den Kunden, die dir wirklich gefallen. Allerdings bedeutet der Job als unabhängige Escort auch eine ganze Menge Nebenarbeiten – und ein erhöhtes unternehmerisches Risiko. Erfahre in diesem Beitrag, mit welchen Marketingmaßnahmen du deinen Kundenstamm vergrößerst, worauf es beim Thema Finanzen ankommt und in welchen Fällen du besser doch auf die Leistungen einer Agentur zurückgreifen solltest. Hier sind sie: Die wertvollsten Infos, mit denen du wirklich erfolgreich als Independent Erfolg im Escort Job hast!
Portal, eigene Website – oder beides?
Das Internet ist der wohl effizienteste Weg für dich als Escort, dich bei interessierten Kunden ins Gespräch zu bringen. Oder anders gesagt: Wenn du dich im Netz professionell präsentierst, kommt die Kundschaft fast von ganz alleine auf dich zu. Wir möchten hier ausdrücklich das „Wenn“ betonen – denn gerade beim Erstellen deiner digitalen Visitenkarten im Netz lauern ziemlich viele Fallstricke. Lass uns das Dickicht deiner digitalen Präsentation im Netz lichten. Brauchst du wirklich eine eigene Website oder reicht dein Profil auf den gängigen Portalen wie Kaufmich.
Portale
Etablierte, auf Paysex-Dienstleistungen spezialisierte Plattformen bieten dir die Möglichkeit, dich und deine Dienstleistungen einem großen Interessentenpool anzubieten. Die Portale verlangen hierfür eine monatliche Gebühr, die in der Regel zwischen 20 und 40 Euro beträgt. Du legst dir ein Profil an, fügst attraktive Fotos hinzu, definierst deine Leistungen und wartest dann auf Nachrichten oder Anrufe.
Die Vorteile:
- Portale bieten dir direkten Zugriff auf einen bestehenden Interessentenpool.
- Dein Profil ist schnell in wenigen Minuten erstellt.
- Features wie Bewertungssysteme oder Date-Manager machen dir den Job als Escort einfacher.
Die Nachteile:
- Du wirst täglich mit unzähligen Nachrichten zugeschüttet, aus denen nur selten ein Date entsteht.
- Du weißt vor einem Date nur bedingt, welcher Typ Kunde hinter der Anfrage steckt.
- Du musst deine Mitgliedschaftsgebühr auch dann bezahlen, wenn du keine Dates vereinbarst, im Urlaub oder krank bist.
- Du kannst deine Sichtbarkeit im Netz nicht direkt steuern.
Eigene Website
Mit deiner eigenen Website machst du dich im Internet erst so richtig sichtbar. Wie jedes moderne Unternehmen bietest du Interessenten die Möglichkeit, dich und deine Leistungen online kennenzulernen. Wenn deine Website das macht, was sie soll, werden aus deinen Besucher sogenannte Leads: Potenzielle Kandidaten für dein nächstes Date. Deine Website kann dein eigener Vertriebsmitarbeiter sein, der an sieben Tagen die Woche und an 365 Tagen im Jahr für dich im Einsatz ist.
Die Vorteile:
- Du bestimmst, wie du dich und deinen Job als Escort präsentieren willst.
- Du bist direkt über die großen Suchmaschinen auffindbar.
- Du zeigst mit deiner digitalen Visitenkarte, dass du deinen Job als Escort auf einem professionellen Niveau betreibst.
- Die monatlichen Kosten sind gering: Das Hosting deiner Website kostet nur wenige Euro.
Die Nachteile:
- Eine professionell erstellte Website kann schnell mehrere tausend Euro kosten.
- Ohne SEO (Suchmaschinenoptimierung) wird deine Website nicht gefunden. Wenn du für Keywords wie “Escort Frankfurt” gefunden werden möchtest, musst du mit mindestens 1000 Euro / Monat Kosten für die technische Optimierung deiner Seite und den Aufbau von Backlinks planen.
- Du musst dich mit zahlreichen technischen Details beschäftigen, die die Performance deiner Seite positiv (oder negativ) beeinflussen.
- Die rechtlichen Angaben wie Hinweise zum Datenschutz oder dein Impressum sind was für Profis, wir raten hier dringend von Eigenarbeiten ab!
Unsere Empfehlung
Als Independent Escort gehst du im Netz auf die Suche nach zahlenden Kunden. Sowohl deine Mitgliedschaft bei den gängigen Portalen als auch deine eigene Website sind daher unverzichtbare Komponenten auf deinem Weg zum Erfolg. Möchtest du deine Dienstleistungen nur nebenberuflich und unregelmäßig anbieten, empfehlen wir dir zunächst die Erstellung eines Profils auf der Plattform deiner Wahl.
Bekannte Portale sind unter anderem:
So musst du dich nicht mit Suchmaschinenmarketing und rechtlichen Belangen beschäftigen, sondern kannst innerhalb weniger Minuten auf einen bestehenden Interessentenpool zurückgreifen. Bist du hauptberuflich als Escort tätig, lohnt sich die höhere Investition in eine eigene Website – zusätzlich zu deinem Profil auf den Portalen. Denn auf deiner Website bist du nicht eingeschränkt, was die Inhalte anbelangt. Hier kannst du dich kreativ austoben und alle Tricks einsetzen, damit aus deinen Besuchern am Ende des Tages ein lukratives Date wird.
5 wichtige Maßnahmen für deine Escort Website
Während eine Agentur dich bei deiner „Vermarktung“ rundum unterstützt und dir so gut wie alle Arbeiten, die nicht direkt mit deinem Job zu tun haben, abnimmt, bist du als Independent Escort vom ersten Tag an auf dich allein gestellt. Du brauchst gute Fotos von dir, interessante und suchmaschinenoptimierte Texte für deine Website, eine Domain und im Idealfall ein gewisses Grundwissen an Vertriebs-Knowhow.
Du merkst: Wenn du als unabhängige Escort Erfolg haben und viel Geld verdienen willst, hast du einiges zu tun. Doch was sind die wirklich wichtigen, die unverzichtbaren Maßnahmen?
Maßnahme 1: Zuverlässiges Hosting-Paket
Ein Webhoster ist ein Anbieter, der dir für deine Website Platz auf einem Server bereitstellt. Die monatlichen Preise beginnen hier ab etwa fünf Euro für eine Domain (deine Adresse, unter der deine Seite im Internet erreichbar ist) und den Platz für deine Seite. Entscheide dich hier nicht für den günstigsten Anbieter, sondern achte darauf, welche Leistungen dir angeboten werden – und ob du deine Dienstleistung als Escort überhaupt anbieten darfst. Viele Provider bieten dir sogenannte Baukasten-Systeme, mit denen du deine Website schnell und ohne Fachwissen erstellen kannst.
Maßnahme 2: Ansprechendes Design
Deine Website ist das allererste, was Kunden von dir zu sehen bekommen. Du brauchst also ein ansprechendes Design, das zu dir passt. Ob seriös, verrucht oder explizit: Mit deiner Website legst du unterm Strich deine Zielgruppe fest. Wir empfehlen dir unbedingt Kenntnisse in Sachen Webdesign, damit deine Seite nicht nur richtig gut aussieht, sondern auch richtig effizient funktioniert.
Maßnahme 3: Auf die richtigen Fotos kommt es an
Für hochwertige Fotos braucht es keinen Fotografen – oder? Tatsächlich entscheidet sich der überwiegende Teil der Besucher deiner Website (für dein Profil auf den Portalen gilt übrigens das gleiche) anhand deiner Bilder für oder gegen eine Kontaktaufnahme. Was du brauchst, sind gleichermaßen elegante wie erotische Aufnahmen von dir – die dazu noch den Geschmack deiner Zielgruppe treffen müssen. Möchtest du dich auf den Bereich Highclass-Escort spezialisieren und eine entsprechend zahlungskräftige, aber auch sehr anspruchsvolle Klientel ansprechen, können deine Bilder gar nicht edel genug sein. Möchtest du lieber als Hobbyhure dein Taschengeld aufbessern, wirken amateurhafte Fotos nahbarer. Es muss also nicht immer gleich der (sündhaft teure) Profi-Fotograf sein. Eine gute Kamera und eine gute Freundin, die von dir erotische Bilder macht, können ebenfalls die Nachfrage nach deinen Leistungen erhöhen.
Maßnahme 4: SEO und Texterstellung
Deine Website hast du erfolgreich aufgebaut, Fotos sind auch schon fertig – was dir jetzt noch fehlt, ist der richtige Content an der richtigen Stelle. Mit den passenden Texten wirst du nicht nur im Netz erst so richtig sichtbar, sondern kannst vor allem deine Besucher um den Finger wickeln und sie von dir und deinen Escort Leistungen überzeugen. Du musst bei allen Texten den Spagat schaffen zwischen Mehrwert für deine Besucher auf der einen und Suchmaschinenoptimierung auf der anderen Seite. Das bedeutet für dich: Welche Suchbegriffe („Keywords“) musst du an welcher Stelle in deinen Texten verwenden, damit Google und Co. deine Webseite als wichtig ansehen und damit auf die vorderen Plätze der Suchergebnisse schicken? Das richtige Wording, ein zielgenauer Tone-of-Voice und die richtige Strukturierung deiner Inhalte: Texte schreiben ist eine Kunst für sich. Und dazu ein echter Zeitfresser. Unsere Empfehlung: Suche dir einen Freelancer, der die Textarbeit für dich übernimmt. So kannst du sicher sein, dass deine Inhalte exakt auf deine Zielgruppe abgestimmt sind. Gerne unterstützen wir dich bei der Suche nach passenden Autoren für deine Seite. Schreib uns hierzu gerne eine kurze Nachricht!
Maßnahme 5: Lass die Finger von ChatGPT. Wirklich!
Es ist so schön einfach: Du sagst einer künstlichen Intelligenz, was du brauchst. Und die KI erstellt dir deinen Content. ChatGPT, Google Bard und Bing: Seit Anfang 2023 übernehmen Sprachmodelle immer mehr Arbeiten, gerade auch im Bereich Texterstellung. Allerdings solltest du für deine Website oder dein Profil auf KI-Texte verzichten. Zum einen sorgen enge „ethische“ Richtlinien dafür, dass du keinerlei erotische oder auch nur entfernt „escort-geeignete“ Texte mit der KI erstellen kannst, zum anderen sind die Antworten der Chatbots extrem generisch – und damit langweilig. Noch nicht abschließend geklärt ist auch die rechtliche Frage des Urheberrechts. Unser Tipp: Verschwende deine Zeit nicht mit der KI, wenn es um attraktive Inhalte für deine Website oder dein Profil für deinen Job als Escort geht.
Wieviel Zeitaufwand musst du für dein Selbstmarketing als Escort einplanen?
Wie du siehst, ist es gar nicht so einfach, dich als Begleitdame bekannt zu machen. Gerade zum Start benötigst du zahlreiche Stunden für dein Selbstmarketing. Das Ärgerliche an diesen Arbeiten: Sie werden dir nicht bezahlt. Du hast hier zwei Möglichkeiten. Entweder, du beißt in den sauren Apfel und investierst die Zeit – oder du investierst Geld in Profis, die sich um die notwendige Technik, den Content und das ganze „Drumherum“ kümmern. Wenn die Grundlagen geschaffen sind, ist dein Selbstmarketing im Internet mehr oder weniger ein Selbstläufer. Zwar solltest du regelmäßig deine Inhalte auf der Website oder deinen Profilen aktualisieren, aber aller Erfahrung nach reichen hierfür zwei oder drei Stunden pro Monat locker aus. Im Idealfall baust du dir über die Zeit einen treuen Kundenstamm auf. Stammkunden kennen dich und wissen genau, wie sie dich am besten erreichen können: besser und komfortabler geht es gar nicht.
Zeit vs. Geld: Mit diesem Aufwand musst du zum Start deiner Escort-Karriere rechnen
Geschätzter persönlicher Zeitaufwand zum Start deiner Escort-Karriere:
- Website technisch einrichten: 1 bis 2 Stunden, wenn du auf Baukästen zurückgreifst
- Website mit Content füllen: 10 bis 20 Stunden
- Fotoshooting: 4 bis 8 Stunden, mit Vorbereitung und je nachdem, ob du deine Bilder noch nachbearbeiten willst
- Profile auf Portalen erstellen: Von wenigen Minuten bis zu mehreren Stunden
Mit ungefähr 20 Stunden deiner Zeit kannst du dir einen akzeptablen Auftritt im Internet erstellen. Bitte beachte aber, dass hier keine Mehraufwände für SEO und Co. einberechnet sind – diese Maßnahmen kommen noch on top, und das regelmäßig.
Geschätzter finanzieller Aufwand zum Start deiner Escort-Karriere
Du möchtest dich nicht mit Technik, Texten und Webdesign beschäftigen? Dann ist die Zusammenarbeit mit Freelancern oder Web-Agenturen für dich die geeignete Wahl. Hier musst du zu Beginn mit diesen Kosten rechnen:
- Die Erstellung einer individuellen Website, Beratungsgespräche und Co. kosten durchschnittlich zwischen 500 und 5000 Euro, je nach gewünschtem Umfang.
- Texte kannst du entweder zu einem vereinbarten Wortpreis oder zu Stundensätzen einkaufen. Kalkuliere hier mit 8 bis 15 Cent pro Wort oder Stundensätzen von 80 Euro für professionelle Texter, die deine Branche kennen. In den Preisen ist übrigens in den meisten Fällen bereits eine Suchmaschinenoptimierung enthalten.
- SEO: Es lohnt sich immer, den Erfolg deiner Seite langfristig zu überwachen. Spezielle Anbieter setzen hierfür auf automatisierte Tools. Rechne mit monatlichen Kosten zwischen 50 und 200 Euro für ein einfaches Monitoring.
- Du willst deinen Escort-Service vorrangig auf Portalen anbieten? Hierfür werden monatlich pro Portal rund 30 € fällig.
- Du willst natürlich erreichbar sein, dafür brauchst du einen Mobilfunkvertrag. Los geht es hier ab wenigen Euro bei allen großen Anbietern.
HelloIndependent Escort: Viel Freiheiten, aber auch viel „Aber…“
Dein Wunsch, als selbstständige Escort richtig viel Geld zu verdienen und davon nichts an Escort-Agenturen abzugeben, ist nachvollziehbar. Allerdings bedeutet eine komplette Selbstständigkeit auch ziemlich viel Arbeit neben deiner eigentlichen Arbeit. Sofern du kein finanzielles Polster hast, um die Aufgaben rund um deine Selbstdarstellung im Internet an Profis auszulagern (oder das Geld lieber für andere Dinge ausgeben willst), bleibt dir nichts anderes übrig, als deine eh schon knappe Zeit zu investieren.
Lohnt sich der ganze Aufwand? Ganz sicher – wenn du den Job in Vollzeit ausüben willst. Denn wenn du die Hürden des Einstiegs in die Escort-Welt einmal überwunden hast, arbeitet deine „Vertriebsabteilung“ im Internet fast von alleine, pausenlos und, wenn du willst, weltweit. Im Laufe der Zeit wirst du im Netz als Escort immer bekannter, die Anfragen häufen sich und damit auch deine Chancen auf lukrative Dates.
Wenn du lieber nebenberuflich im Begleitservice tätig sein möchtest oder absolut keine Lust auf Marketing hast, dann arbeite lieber mit einer seriösen Escort-Agentur zusammen. Professionelle Escort Agenturen übernehmen alle lästigen Nebenarbeiten für dich, erstellen hochwertige Fotos, richten dir dein Online-Profil ein und kümmern sich auch um die Termine mit deinen Kunden.
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