Die Prostitution setzt als ältestes und bekanntestes Gewerbe der Welt auch auf Gesundheit und Hygiene. Auch der Gesetzgeber hat sich zu diesen Themen Gedanken gemacht und die Prostitution ist dank dieser Maßnahmen auch von einem Schmuddel Image befreit worden. Die Damen die im Prostitutionsgewerbe arbeiten möchten natürlich grundlegende Standards einhalten um sich und den Kunden ein sauberes, gepflegtes und hygienisches Ambiente zu bieten und ihre Gesundheit dabei schützen. Dazu sind das Infektionsschutzgesetz und das Prostitutionsgesetz in Zusammenhang gestellt worden um diese Standards zu erarbeiten.
Hintergrund ist die Vermeidung ernsthaften Erkrankungen bei Kunden und Beschäftigten
Die entsprechenden zuständigen Behörden der Länder und deren jeweilige Ministerien haben sich entsprechende Gedanken gemacht und damit den Arbeitsbedingungen einen Rahmen gegeben. Wie schon erwähnt wurden viele sachbezogene Gesetze in diese Bemühungen mit eingebunden, um damit einheitliche Standards der Hygiene und der damit erzielten Maßnahmen für die Gesundheit der Prostituierten und der Kunden zu erreichen. Es ist heute kein Zwang bei diesen Maßnahmen mehr zu erkennen, denn die beteiligten Behörde und im speziellen die Gesundheitsämter laden keine der in diesem Metier tätigen Damen mehr vor. Man hat vielmehr daran gearbeitet eine freiwillige und sehr diskrete Form die Gesundheitsvorsorge für die Beschäftigten des Prositituinsgewerbes anzubieten.
Mehr Prävention und Aufklärung in diesem Beruf
Der Gesetzgeber und die zuständigen Behörden setzen heute in Ihren Bemühungen für mehr Hygiene und Gesundheitsvorsorge, mehr auf Prävention und Aufklärung. Im Escort mit den dort tätigen Damen meist höheren Bildungsniveaus ist die Situation weniger kritisch. Gerade im Bereich der Haus- und Straßenprostitution sind die Probleme hingegen eklatant. Die ehemals festgefahrene Situation der Kontrolle mit entsprechender Vorladung ist überholt. Es war seinerzeit eine Diskriminierung die Beschäftigten in der Prostitution über diese Maßnahmen zu gängeln und dementsprechend zu diskriminieren. Heute setzt man mehr auf den Dialog und die Einsicht der Beschäftigten, sich selbst zu schützen und den gesetzten Standards der Hygiene und Gesundheit nachzukommen. Vielmehr haben sich heute alle Beteiligten den Grundsatz zu eigen gemacht, dass Aufklärung und ein sehr gut strukturiertes Angebot besser ist, als der alte bekannte Bockschein.
Informationen und bessere Aufklärung als staatliche Fürsorge für Prostitution
Frauen die in diesem Genre Arbeiten und eben alle die es angeht sind besser bedient, wenn Sie sich vor Krankheiten schützen und mit Informationen versorgt werden. Gesundheitsämter sind heute die Ansprechpartner der Prostituierten um diese Arbeit der Aufklärung und Information zu leisten. Niemand soll mehr Angst haben oder schlechte Gefühle vermittelt bekommen, wenn er diesem Beruf nachgeht und Unterstützung bei der Einhaltung von Standards in diesem Bereich braucht. Besonders die Erhaltung der Gesundheit und in diesem Zusammenhang auch der Hygiene sind wichtige Themen, die hier heute mit entsprechenden Angeboten vermittelt werden. Diese Beratungen und auch die entsprechenden Untersuchungen bieten diese Stellen kostenlos an. So hat sich einiges im Bereich der Hygiene und Gesundheit getan und so wurde das Schmuddel Image und die Diskriminierung vermieden.
Neue Erkenntnisse im Bereich der Mitarbeiterinnen der Prostitution
Zu diesen allgemeinen positiven Entwicklungen hinsichtlich der Gesundheit und Hygiene über Standards und Aufklärung mit Präventionscharakter, konnte jedoch festgestellt werden, dass ausländische Beschäftigte dieses Angebot nicht oder nur spärlich annehmen. Hier zeigten sich Probleme bei den Themen Hygiene und Gesundheit, die aber in einem verschwindend geringen Maß aufgetreten sind. Insgesamt haben sich jedoch die Arbeitsbedingungen der Prostituierten nach diesem Kurswechsel der beteiligten Kontrollbehörden verbessert. Da diese Maßnahmen in die Zuständigkeit der Bundesländer fallen, existieren aber hier auch noch kleinere Unterschiede. Gerade in den südlichen Bundesländern ist zu erkennen, dass diese angestrebten Maßnahmen für mehr Hygiene und Gesundheit nicht zu den gewünschten Verbesserungen der Arbeitsbedingungen in diesen Bundesländern geführt haben. Jedoch arbeitet man beständig auch hier, an diesen Verbesserung und es gibt verschiedene Ursachen, die gerade in diesen Bundesländern noch nicht diesen allgemeinen Zustand erzeugt haben. Insgesamt lässt sich aber sagen, es ist besser geworden für die Prostitution und alle bemühen sich für mehr Hygiene und Gesundheit.